HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.





Ich bin angemeldet im Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation".

In diesem Kontext werden Begriffe vorgestellt, die vom Autor Heinrich Keßler speziell aufbereitet wurden. Die Gliederungen zeigen die Entstehungsgeschichte mit Hinweisen auf vertiefende Themen und Fragen zur eigenen weiteren Bearbeitung.

Dieser Kontext will helfen, sich den Themen des Todes so zu nähern, wie sie im Verlauf des Lebens reif werden oder bereits sind. Die Auseinandersetzungen führen zu Botschaften für das weitere Leben.

Die Lebenden kämpfen um das Leben und das Überleben, jedoch eher von sich selbst. Im Wettkampf um die Tötung der Anderen und die Zerstörung der nicht-eigenen Welt wird mit allen Mitteln geführt. Beim Wettbewerb um die "richtige" Zerstörung und insbesondere um das Erstlingsrecht für eine (totale) Zerstörung stehen der Natur die politischen, monetären, wirtschaftlichen, technischen, militärischen, biologischen, nationalistischen, weltanschaulichen, religiösen und individuellen Mächte gegenüber, die glauben oder dem Aberglauben verfallen sind, selbst zu überleben und sich selbst eher "retten" zu können, als die Anderen. Selbst die "Weltenretter" ignorieren den Preis der Selbstzerstörung oder kalkulieren ihn ein bei der "Rettung der Welt" um jeden Preis.

Die Phänomene des Todes, um welche es in diesem Kontext geht, lassen sich also an den aktuellen Geschehnissen leicht beobachten. Daraus erwächst die Verantwortung, nicht nur das eigene Leben und Überleben zu sichern, sondern das Leben überhaupt.

Die Auseinandersetzungen mit dem Themen dieses Kontextes werden zeigen, dass die natürlichen Mächte, - wie immer schon - , alle und alles überleben und das Leben bewahren wird.


Es sind aufbereitet:

  1. Die Chronologie (Notizen des Autors) der Entstehung dieses Kontextes von 2008 bis 2022.
  2. Die Themen, die der Autor aus der Auswertung der Notizen bei der Ausarbeitung dieses Kontextes gemacht hat. Die einzelnen Themengebiete sind mit Fragebeispielen ergänzt, die helfen, den Bezug des jeweiligen Themenschwerpunktes zum eigenen Leben herzustellen.
  3. Begriffe und Kurzbeschreibungen von Themen und Themengebieten, die unvermeidlich berührt werden, wenn es sich um "Leben, Sterben und Tod" dreht.
  4. Kurzbeschreibungen zum "Tod als Ereignis".
  5. Kurzbeschreibungen von "Todsachen" von Themen rund um das Sterben und den Tod.
  6. Kurzbeschreibungen zu "Der Tod und die Liebe".
  7. Kurzbeschreibungen zu "Der Tod und der Zerfall".
  8. Kurzbeschreibungen zu "Der Tod und das Wesen".
  9. Kurzbeschreibungen zu "Das Leben und der Tod".
  10. Begriffserklärungen und Hilfen.
  11. Verweise auf Bearbeitungen in anderen Kontexten.
  12. Beispiele für den Transfer der Themen in andere Kontexte.
  13. Die Zufallsauswahl.

Die Themen behandeln immer höchstpersönliche Themen, die rasch an geheime und intime Grenzen stoßen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Sie mit diesem Dokument nur in einem Umfeld arbeiten, in welchem Sie sich wohlfühlen und sich selbst geschützt haben.

In diesem Kontext werden Begriffe vorgestellt, die vom Autor Heinrich Keßler speziell aufbereitet wurden. Die Gliederungen zeigen die Entstehungsgeschichte mit Hinweisen auf vertiefende Themen und Fragen zur eigenen weiteren Bearbeitung. Erarbeiten und entdecken Sie Ihren Korridor für das Leben, Ihren Weg des bisherigen Lebens und die möglichen und notwendigen Entscheidungen für das Leben, das noch vor Ihnen liegt. Erkennen Sie die Aufgaben und Ihren Beitrag zum Leben und Überleben des Lebens - und lernen Sie, "ordentlich sterben" zu lernen.

Persönliche Anmerkung des Autors:

Ich musste 74 Jahre alt werden bis ich die Muse fand, die Themen von "XIII Der Tod" zu erkennen, mir zu erschließen und sie in diesem Kontext aufzubereiten. 13.12.2022 Heinrich Keßler.

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.