HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




Die Todsachen. (Beschreibungen von Heinrich Keßler.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Todsachen ähneln den Tatsachen. Den Todsachen fehlt jedoch der Beleg und der Beweis, dass sie "richtig", "wissenschaftlich", "juristisch verwendbar" und "gültig" sind oder sein können. Todsachen bestehen und wirken immer (nur) für jene, die sich selbst darunter etwas vorstellen und sie wirken so, wie sie sich vorgestellt werden.

Die Todsachen helfen, das eigene und das gemeinsame Menschenbild und die Vorstellungen von Leben, Sterben und Tod zu erkennen, zu überprüfen und zu festigen. Dadurch erhalten die "Todsachen" eine Form und Gestalt und können wie echte Tatsachen eingesetzt werden, wie z.B. in diesem Kontext: Aus "Todsachen" werden "Tatsachen" und aus "Tatsachen" werden mitunter "Todsachen", wenn sie hinterfragt werden.

Die Todsachen können auch als Platzhalter und Vormerkungen verwendet werden für Themen und Themengebiete, welche zurzeit nicht anstehen, nicht reif sind oder für welche im Moment weder die Zeit noch die Gelegenheit oder Notwendigkeit besteht, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. Sie wirken dann als Rauschen im Hintergrund und treten in den Vordergrund, wenn sie spontan, situativ oder generell eine Rolle im eigenen Leben spielen.

Autor, 07.12.2022. 


Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Tötung.

Das Tötende.

Die Tötenden.

Das Tödliche.

Die Todgeweihten.

Das Todbringende.

Die Todesangst.

Die Todesfurcht.

Der Todeswille.

Die Todesahnung.

Die Todesspur.

Das Sterben.

Der Tod.

Das Tote.

Die Toten.

Die dem Tod Entronnenen.

Die Scheintoten.

Die Untoten.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Welche Mythen und Märchen erzählen vom Tod?

Was halte ich für Aberglauben?

Mit welchen "geheimen" Ritualen "beschwöre" ich die (bösen) Geister?

Wann bete ich?

Worum bete ich?

Was ist mein Talisman?

Worüber schreibe ich in meinem Tagebuch?

Welche Gruselgeschichten mag ich?

Welche Literatur bevorzuge ich?

Worauf suche ich immer wieder Antworten?

Mit welcher Kunst beschäftige ich mich?

Welcher Mythos betrifft mich (meine Familie, meine Herkunft)?

Was bringt Glück?

Was bringt Unglück?

Welche geheimen Mächte kenne ich?

Welche geheimen Mächte fürchte ich?

Welche Beschwörungsformeln verwende ich?

Welche Gesten fürchte ich?

Was ist mir unheimlich?

Welche Phobien lebe ich?

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.